Erhaltung und Verwertung „alter“ Getreidesorten – Bericht und Ergebnisse der Tagung in Raben vom November 2023

Berichte und Ergebnisse der letztjährigen Tagung in Raben/Fl., 11/2023 sind jetzt einzusehen, freigegebene Vorträge downloadbar.

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PROTOKOLL

Fachtagung und Erfahrungsaustausch: Erhaltung und Verwertung „alter“ Getreidesorten, Raben/Fl. vom 15.-16.11.2023

Zum achten Mal fand die Fachtagung zur Erhaltung „alter“ Getreidearten und -sorten in Brandenburg statt. Es ging um Anbau, Verwendung, Kulturgeschichte und Beiträge zum Klimaschutz durch die Erhaltung und Verwertung von Marienroggen, Binkelweizen und Hirse. Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von Brandenburger Fachämtern LfU und LELF mit dem VERN e.V. und soll zur Vernetzung von Interessierten aus Anbau, Verarbeitung, Wissenschaft und Verwaltung beitragen. Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine Kurzfassung. Dieser dokumentiert die Kernthemen der Vorträge vom 15.-16.11.2023 im Besucherzentrum des Naturparks „Hoher Fläming“.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Beiträge zur Fachtagung. Ein besonderer Dank geht an Rudolf Vögel (LfU und VERN) auf dessen Initiative die Fachtagung entstanden ist. Diese wurde dieses Jahr zum letzten Mal unter seiner Führung organisiert, da er in die Rente geht. Wir wünschen Rudolf Vögel alles Gute und hoffen, dass die Fachtagung weitergeführt wird.

1. „Mecklenburger Marienroggen, Management, Erhaltung und Monitoring“, stellv. Rudolf Vögel, LfU und VERN e.V., für Dr. Bernd Hackauf, JKI

Für die Züchtung leistungsstarker Hybridroggensorten braucht es genetische Vielfalt. Die genetische Vielfalt in den weltweit genutzten Roggenlinien hat sich stark reduziert. Aufgrund dieser Problematik begann die Zusammenarbeit des JKI und des VERN, die seit 1990 mehrere alte Roggensorten aus Gendatenbanken reaktivierten mit dem Ziel der On-Farm-Erhaltung im Norden Deutschlands. Die Erhaltung des „Mecklenburger Marienroggens“ gewann an Bedeutung, der die für die Hybridroggenzüchtung über relevante Merkmale verfügt und populäre Roggenlinien genetisch diversifizieren kann.

Inzwischen findet auf mehreren Standorten der Erhaltungsanbau des Mecklenburger Marienroggens statt. Dafür wurde ein Erhaltungsnetzwerk ausgehend vom JKI und VERN und eine Saatgutkooperation aufgebaut von mehreren landwirtschaftlichen Betrieben im Norden Deutschlands.

Damit sich der  Aufwand für die On-Farm-Erhaltung lohnt, werden Möglichkeiten gesucht die Populationssorten wirtschaftlich zu nutzen. Die Mecklenburger Backstuben nutzen den Mecklenburger Marienroggen für eine Brotrezeptur und die Störtebecker Brauerei hat einen Schnaps auf der Basis des Mecklenburger Marienroggen angesetzt.

2. Der Marienroggen als Arche-Kandidat, Rolle und Möglichkeiten von SLOW FOOD in der Sortenerhaltung, Herbert Steiner, Slow Food e.V. Würzburg

Die Slow Food „Arche des Geschmacks“ schützt weltweit regional bedeutsame Lebensmittel, Nutztierarten, Kulturpflanzen sowie traditionelle Zubereitungsarten vor dem Vergessen und Verschwinden. Das Motto lautet: essen, was man retten will! Denn nur was gegessen wird, wird nachgefragt, kann verkauft werden und wird deshalb hergestellt.

Um in die „Arche des Geschmacks“ aufgenommen zu werden, müssen mehrere Kriterien erfüllt sein. Der Antrag, den Mecklenburger Marienroggen in die „Arche des Geschmacks“ aufzunehmen, liegt vor und wird positiv bewertet. Im namensgebenden Gebiet ist Slow Food nur schwach vertreten, der Plan für die weitere regionale Unterstützung befindet sich noch in Entwicklung.

Die Regionalgruppen von Slow Food nominieren Arche Kandidaten und unterstützen die Passagiere bei der Nachzucht / Saatgutvermehrung sowie durch den Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette.

3. Entwicklungen im europäischen Saatgutrecht, Dr. Kerstin Diekmann, Bundessortenamt Hannover

Am 6. Juli wurde den Mitgliedstaaten (MS) der Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung des EU-Saatgutrechts vorgestellt. Dieser Vorschlag sieht vor 10 bestehende Richtlinien zum Inverkehrbringen von Pflanzenvermehrungsmaterial durch eine Verordnung zu ersetzen.  Die MS hatten Möglichkeiten zur ersten Kommentierung bis 31.07. (allgemein) und bis 06.09.2023 (detailliert). Am 13.09. und am 13.10.2023 fanden die ersten zwei Sitzungen der zuständigen RatsAG statt. Bisher wurden die Art. 1 – 9 besprochen. Seit dem 13.10. liegt der Vorschlag in allen Amtssprachen vor. Weitere Sitzungstermine sind für den 17.11. und den 19./20.12.2023 vorgesehen.

4. Pflanzenbauliche Eigenschaften und physiologische Qualität alter Regionalsorten von Getreide im Vergleich zu modernen Zuchtsorten , Bericht aus dem  ReBIOscover Projekt, Ulla Konradl, Bayr. Landesanstalt für Landwirtschaft

Im Forschungsprojekt ReBIOscover wurden 34 „alte“ Getreidelandsorten und vier moderne Getreidezüchtungen angebaut und auf Lagerneigung, Ertrag, Vitamingehalt, Backeigenschaften und Verträglichkeit für Menschen hin untersucht. Zudem wurden die Werte untersucht, die zu dem Kauf von Produkten mit alten Sorten beitragen, um auf dieser Basis Kommunikationsstrategien für die Vermarktung zu entwickeln und die aktuelle Nutzung von alten Landsorten für die Lebensmittelherstellung untersucht.

Alte Sorten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie eignen sich besonders für regionale Produkte und Direktvermarkter. Die Backeigenschaften sind durchschnittlich gut. Zudem können die alten Sorten für die Züchtung moderner Getreidesorten aufgrund ihrer Trockentoleranz relevant sein. Die Erträge der alten Sorten sind i.d.R. geringer als von modernen Sorten und weisen z.T. eine höhere Anfälligkeit für Lager und Krankheiten auf. Dafür ist der Gehalt der untersuchten Vitamine höher als bei den modernen Sorten.

5. Wege zur Nutzung alter Getreidesorten, stellv. Rudolf Vögel für Ullrich Schulze, Münster

Die Rahmenbedingungen für den Erhalt pflanzengenetischer Ressourcen (PGR) basieren auf mehreren internationalen Übereinkommen wie z.B. der Convention on Biological Diversity 1993. Zudem gibt es nationale Fachprogramme zur ex-situ und in-situ Erhaltung mit dem Ziel der on-farm-Erhaltung, der Erhöhung der biologischen Vielfalt und die Nutzung alter Sorten.

In NRW findet ein Modellvorhaben für die Förderung des Erhalts alter Getreidesorten statt. Der Erhalt alter Getreidesorten ist jedoch stark abhängig von Saatgutverfügbarkeit, phytosanitärer Gesundheit des Saatguts, die Verlässlichkeit der Landwirte und Landwirtinnen auf deren Höfen Vermehrung stattfinden und natürlich von Witterungsbedingungen und Jahresereignissen. Das Ziel des Modellvorhabens ist qualitativ aufbereitetes Saatgut für die hochwertige Erhaltung von PGR.

6. Binkelweizen, eine vergessene Getreideart des Alpenraums? Einführung und Inhalte des ECPGR-Binkelprojekts, Rudolf Vögel LfU/VERN

Es wurde ein Projekt mit dem Ziel der Wiedereinführung des Binkel Anbaus im alpinen Raum vom MLUK, LfU, LELF und VERN ins Leben gerufen. Binkelweizen ist eine alte Weizensorte und zeichnet sich durch einen charakteristische kurze, dichte Ähre aus. Der Binkel war bis ins 20. Jh. im Alpenraum verbreitet. In Oregon befindet sich das weltweit größte Anbaugebiet von Binkel auf 150.000 ha für den Export nach Asien. Dort wird das Binkelmehl für Teigwaren verwendet.

Aktuell gibt es nur eine bekannte Erhaltungszucht von der Saatbaugenossenschaft Graz vom „Kärnter Winterbinkel“. In Genbanksammlung befinden sich zahlreiche Sommer- und Winterbinkel. Ausgewählte Sorten werden im Versuchsaufbau getestet, auf ihre agronomischen und Verarbeitungseigenschaften geprüft und molekular-genetisch bestimmt. Die Abgabe von Saatgutmustern ist an Interessenten im alpinen Raum möglich.

7. Genotypisierung und kritische Sichtung europäischer Binkelherkünfte, Albrecht Serfling, JKI Quedlinburg

Im Projekt „BiDifferent – Genetic analysis of Binkel accessions and identification of possible resistances“ wurden Binkelsorten aus Gendatenbanken mit Marker-Technologien genetisch unterscheidbar gemacht und auf ihre Herkünfte und genetisch bedingte Resistenzen hin überprüft. In dem Projekt wird nach Resistenzen gegen Braunrost, Fusarium, Mehltau, Gerstensteinbrand und Zwergsteinbrand gesucht.

Die genetische Diversität der Binkelsorten ist hoch. Anhand der Genotypisierung der Binkelsorten ließ sich ein genetischer Stammbaum erstellen und Sorten identifizieren. Aufgrund der hohen genetischen Diversität in den Binkelsorten gibt es Möglichkeiten neue Resistenzen zu identifizieren und einzukreuzen. Dadurch ließe sich der Einsatz von Fungiziden reduzieren.

Die Genotypisierung ist inzwischen nur noch eine wirtschaftliche und keine wissenschaftliche Herausforderung. Über die Marker-Technologie lassen sich genetische Merkmale identifizieren, wodurch eine schnellere Selektion auf die gewünschten Merkmale in der Züchtung möglich wird.

8. Naturschutzarbeit und Sortenerhaltung, Praxisbeispiele aus Sachsen, Kai Pönitz, Seifersdorf/S.

Ein Praxisbeispiel aus Sachsen von einem landwirtschaftlichen Betrieb zeigt: Naturschutzarbeit, Sortenerhalt und Wirtschaftlichkeit können auf lw. Betrieben miteinander verbunden werden. Das Ergebnis eines seit ca. 20 Jahren bestehenden Praxisexperiments.

Für den Artenerhalt ist eine angepasste Bewirtschaftung notwendig. Die Größe der Schläge wurde auf dem 3500 ha großen Praxisbetrieb auf 5-10 ha reduziert durch die Pflanzung von Hecken, die hangparallel angelegt wurden. Die Fruchtfolge wurde stark diversifiziert. In den von Erosion gefährdeten Bereichen wurde Acker- in Grünland umgewandelt und Pufferstreifen an den Schlagrändern. Es zeigt sich, diese Form der Landwirtschaft dient dem Erhalt der Produktionsgrundlage.

Nach 20 Jahren ist die Artenvielfalt der Flora und Fauna auf den Betriebsflächen stark gestiegen, was wissenschaftliche Zählungen bestätigen. Zum Teil wurde dies gezielt gefördert, durch das Ausbringen von Rote-Liste-Arten der regionaltypischen Segetalflora.

Wirtschaftlich kann sich eine derartige ökologische Produktion auch lohnen. Die Deckungsbeiträge liegen i.d.R. höher als bei konventionellen Kollegen. Der Anbau von alten Sorten, wie z.B. dem „Champagner Roggen“, kann höhere Vergütungen erzielen und leistet einen Beitrag zum Erhalt von Ackerbegleitflora aufgrund der Langstrohigkeit und lichteren Bestand.

9. Aktivitäten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Landesinitiative pflanzengenetische  Ressourcen, Heinz Koch, LWK NRW

Die Landesinitiative „Pflanzengenetische Ressourcen“ gehört zu den Landessortenversuchen NRW und hat die Ziele des Erhalts pflanzengenetischer Ressourcen durch Anbau und Nutzung und die Förderung der Agrobiodiversität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen. Dafür werden von 2022-2024 „alte“ Sommergetreidesorten auf ihre agronomische Eigenschaften und Anbauwürdigkeit in NRW hin geprüft.

Bestimmt werden Pflanzenentwicklung (Pflanzenlänge und Kornreife), Neigung zur Lagerung, ggf. Halm- oder Ährenknick, Anfälligkeit für Krankheiten, ggf. auch Trockenstress sowie Ertrag, Ertragsbildung und Qualitätseigenschaften. Auf dieser Grundlage sollen Beschreibungen nach wissenschaftlichen Kriterien, angelehnt an die Sortenliste des Bundessortenamtes, erarbeitet werden. Untersucht werden 6 Sommergerstensorten und 3 Sommerweizensorten.

Im Zuge der Landesinitiative findet die Saatgutvermehrung für Wiederinkulturnahme von ausgewählten alten Sommergetreidesorten an zwei Standorten statt. Dazu gehören Sommergerstensorten, Hafersorten und Sommerweizensorten.

10. Anbauförderung alter Regionalsorten in Sachsen, Inanspruchnahme und Ergebnisse 2023, Henning Stahl, LfULG Sachsen

In der laufenden ELER-Förderperiode 2023 – 2027 bietet der Freistaat Sachsen im Rahmen der Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen erstmalig die Maßnahme AL 11 – In situ Erhalt seltener Kulturen an.

Förderfähig ist der Anbau einer sächsischen Auswahl von ackerbaulich relevanten alten Sorten und/ oder selten angebauten Kulturen. Dieser Auswahl liegt zum einen die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland (BLE, Version 20.06.2022) zu Grunde. Zum anderen ist der Anbau einer Auswahl von Erhaltungssorten aus der beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes förderfähig.

Ziele sind u.a. die Akzeptanzförderung, Verbesserung der Grundlagen für die Prämienkalkulation sowie Empfehlungen zur Weiterentwicklung dieser Intervention im Hinblick auf die zukünftige ELER-Förderperiode ab 2028.

11. Das Brandenburger Förderprogramm Genetische Ressourcen. Ergebnisse der Anbau-förderung 2022/2023, kritische Hinweise und Ausblick auf die neue Förderperiode, Norbert Näther, LELF Brandenburg

Das KULAP Förderprogramm für die Erhaltung der Vielfalt genetischer Ressourcen in Brandenburg besteht in der Fassung von 2014 und wird 2025 weitergeführt, unter welchen Bedingungen ist noch nicht klar. Das Förderprogramm dient als Ausgleich wirtschaftlicher Nachteile für die Erhaltung regionaltypischer Kulturpflanzenarten und -sorten, die durch Generosion bedroht sind. Die Zuwendungsvoraussetzung ist, dass die angebauten Sorten auf der Rote-Liste-Nutzpflanzen vom BLE aufgelistet sind.

Für die Förderperiode ab 2025 sind Änderungen geplant. Dazu gehören u.a. Pflichten zur Flächenkennzeichnung und Nachweisführung, die Einführung von Qualitätskriterien und die Einschränkung der förderfähigen Arten/Sorten.

12. Innovationen und Initiativen in der  Oberlausitz, Eva Lehmann, Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft

Im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide begann 2007 das Projekt „Anbau alter Kulturpflanzenarten und Sorten“ mit dem Ziel die Vielfalt der regionale Landwirtschaft und Ernährung durch Regionalprodukte zu erhöhen und klimaangepasste und marktfähige Sorten zu identifizieren. Dabei geht es auch um den Schutz der Segetalarten, die sich gut mit dem Anbau alter Sorten verbinden lässt, da alte Sorten oft ohne Düngung und Pflanzenschutz auskommen.

Die Ergebnisse des Projekts sind sehr positiv. Inzwischen werden vermehrt Regionalprodukte bei Bäckereien als Spezialitäten im Sortiment geführt und müssen nicht mehr vorbestellt werden. Der Verkauf soll weiter angekurbelt werden auf den Naturmärkten Wartha. Zudem werden weitere Brauereien/Mälzereien, Bäckereien, verarbeitende Betriebe und alte Hafersorten gesucht.

13. Bericht und Austausch zum Arbeitsstand MSL-Konzeptumsetzung in Brandenburg, Robert Köster, VERN

Die MSL-Konzeptumsetzung zur Sortenarbeit und Erhaltungsnetzwerk dient der Sortensichtung, Erhaltungszucht und der Erzeugung von Vorstufensaatgut und Basissaatgut aus Genbankenmaterial. Die Erhebung von Anbau-, Ertrags- und Qualitätsdaten führt zur Identifizierung von anbauwürdigen Arten/Sorten, deren Saatgut vermehrt wird.

Das Arbeitsthema der Saison 23/24 ist die Produktion von ausreichenden Mengen qualitativ hochwertigen Saatguts für engagierte Betriebe für die On-Farm-Erhaltung. Zudem fand dieses Jahr eine umfangreiche Sortensichtung von 30 Hirsesorten statt aus insgesamt 5 Gattungen. Die Hirse stand gut trotz des trockenen Frühjahrs.

Trotz der diesjährigen witterungsbedingten Herausforderungen wurden gute Ernteerträge erzielt. Dieses Jahr erzielten der „Norddeutsche Champagnerroggen“ mit ca. 70 dt/ha und der „Mecklenburgische Marienroggen“ mit ca. 63 dt/ha höhere Erträge als der Hybridroggen „KWS TAYO“ mit ca. 50 dt/ha.

Zum Projektabschluss von der Konzeptumsetzung der Agrarumweltmaßnahmen (AUM) „Anbau genetischer Ressourcen in der Landwirtschaft in Brandenburg, KULAP FP 860“  wurde ein umfassender Leitfaden zur On-Farm-Erhaltung alter Getreidesorten veröffentlicht. Als nächstes folgt ein Projekt in Kooperation mit dem KTBL zur Datensammlung von Kalkulationsdaten alter Getreidesorten „Biologische Leistungen alternativer Kulturarten und Sorten, Urgetreide“.

Bericht und Veranstaltungsbetreuung Isabel Rosen

LANGFASSUNG des Protokolls

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